Das Krokodil war glücklich, es hatte ein schönes Zuhause, gutes Essen, eine Familie und Freunde. Doch plötzlich kam alles anders, sein Zuhause war nicht mehr sicher. Das Krokodil musste flüchten. Doch egal wo es hinkam: "Niemand will ein Krokodil als Nachbarn." Unerwartet wird es von Tieren aufgenommen, die so ganz anders sind als es selbst.
Kindgerecht wird von Katastrophe und Flucht erzählt und was man tun kann, um zu helfen.
Goethes Osterspaziergang…Poesie für Kinder
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter in seiner Schwäche
zog sich in raue Berge zurück.….
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Elisa lässt in der Schule einen funkelnden grünen Stein mitgehen. Doch sie kann sich nicht richtig über ihren Schatz freuen, denn ihr ist bewusst: "Ich bin ein Dieb!" Wie Elisa aus ihrem Dilemma herauskommt, wird witzig und warmherzig erzählt.
Leo sagt zu Mug: „Ab heute sind wir cool!“ Aber wie wird man cool!?! Man braucht eine schwarze Sonnenbrille und muss schaurige Filme gucken. Man braucht gefährliche Haustiere und man darf sich auf keinen Fall am Tisch benehmen. Außerdem muss man sich coole Freunde suchen und ganz anders reden als normale Leute.
Schließlich beschließen Leo und Mug mit dem Cool sein nochmal einen Tag zu warten und bauen erst noch mal ein Baumhaus.
Wenn Bär, Schwein, Elefant, Tiger, Pinguin, Affe und Giraffe ganz dringend aufs Klo müssen, aber da schon jemand drin ist, dann ist die Not groß! Doch wer oder was lässt die anderen soooo lange warten??
Nemo bekommt ein Päckchen, wo drauf steht: BITTE NICHT ÖFFNEN! Nemos Mutter sagt: "Du sollst das Päckchen nicht öffnen!" Als Nemos Eltern weg sind, öffnet er das Päckchen. Es springt ein Yeti raus und es fängt an zu schneien. Nemo ruft seinen Freund Fred an. Der Yeti wird immer größer. Die Freunde Nemo, Fred und Oda wollen ihn wieder zu seinem Besitzer bringen. Aber jemand entdeckt die vier. Es wird im Fernsehen veröffentlicht und Frau Spargel stellt ein Team zusammen. Sie wollen den Yeti töten. Aber dann wird es in Boring für immer schneien...
Herr Eichhorn ist dieses Jahr wild entschlossen, nicht einzuschlafen, bevor die erste Schneeflocke vom Himmel gefallen ist. Er will unbedingt einmal miterleben, wie wunderschön die Schneeflocken sind. Nur woran erkennt man, dass es schneit?
Die wunderschönen Illustrationen von Sebastian Meschenmoser bringen die Kinder zum Lachen, Nachdenken und Staunen.
ISBN 978-3-480-22359-6
Überall Kringel und Wirbel am Schopf, zu wirr und verrückt dieser Wuschelkopf. Nicht zum Aushalten diese Locken, selbst die verrücktesten Sachen helfen nicht, um das Haar zu glätten. Doch als sie ein Mädchen mit glatten Haaren trifft, stellt sie fest: vielleicht sind Locken gar nicht so übel?
Du bist einmalig
Jeden Tag tun die Wemmicks, das kleine Völkchen von Holzpuppen, dasselbe: sie stecken einander goldene Sternchen oder graue Punkte an. Die Schönen - die mit glattem Holz und strahlenden Farben - bekommen immer Sternchen. Auch die Begabten. Die anderen aber, die nicht so viel können oder deren Farbe schon abblättert, erhalten hässliche graue Punkte. So wie Punchinello.
In dieser herzerwärmenden Geschichte von Max Lucado hilft der Holzschnitzer Eli Punchinello dabei zu erkennen, wie einmalig er ist - ganz egal, was die anderen Wemmicks von ihm denken. Dieses Wissen ist für Kinder (und auch für Erwachsene) überall wichtig: Egal wie die Welt sie sieht, Gott liebt jedes von ihnen genau so wie es ist!
Penelope lernt in diesem humorvollen Buch, dass niemand verschluckt und wieder ausgespuckt werden möchte - auch nicht sie selbst. Als sie das am eigenen Leib spürt, ändert sie ihr Verhalten. Sie hört auf, die Mitschüler zu fressen und bringt ihnen stattdessen Kekse mit. Im Kreis besprachen wir, wie wir andere Kinder "auffressen" (wehtun, beleidigen, ...). Die Kinder sammelten Möglichkeiten, wie wir uns stattdessen "mit Keksen füttern" können:
- den Arm um jemanden legen oder umarmen
- zulächeln
- zuwinken
- High Five oder Fistbump geben
- freundliche Worte ("Ich mag dich." / "Du kannst das gut." / "Das machst du toll.")
- Begrüßungen
- helfen
- ...
Ritter in glänzender Rüstung, der Klerus, das Leben auf der Burg, auf dem Land und in der Stadt. Das Mittelalter fasziniert Groß und Klein. Das Buch berichtet mit zahlreichen Illustrationen…
…wie es in den Städten aussah.
…vom Leben auf dem Land.
…wer auf einer Ritterburg wohnte.
…von der Rolle der Kirche im Leben der Menschen.
…von den Schattenseiten der damaligen Zeit, den Kriegen, Aufständen, Krankheiten.
….von Erfindungen und Entdeckungen.
…von den Handelswegen über Land, auf dem Fluss und übers Meer.
…von der Kleidung, dem alltäglichen Leben, dem Handel, dem Handwerk, der Schulbildung.
Die Kuh Lieselotte lebt ein schönes Leben auf einem Bauernhof. Am liebsten kundschaftet sie Verstecke auf dem Hof aus, um sich an den lustigsten Stellen zu verstecken und den Postboten zu erschrecken. Der von Albträumen geplagte Postbote und die verzweifelte Bäuerin haben eine Idee, um Lieselotte abzulenken und ihr eine neue , wichtige Aufgabe zu übertragen.
Ein Haufen Freunde kann jeder gebrauchen, denn Freunde sind etwas Großartiges. Mit ihnen kann man alles schaffen. Das erfährt auch der kleine Zoo-Pinguin. Was er auch probiert, er schafft es nicht abzuheben und über den Wolken zu schweben, dabei ist er doch ein Vogel. Zum Glück haben seine Freunde die perfekte Idee.
Das Buch überzeugt vor allem mit seinen humorvollen Illustrationen. Die Kinder amüsierten sich köstlichst über den roten Hasenpopo, der auf den Igelstacheln sitzt oder über das vor Anstrengung rot angelaufene Zebra.
Die künstlerische Darstellung der Kinder ist in der Kunstgalerie zu sehen.
"Wenn Omas auf Äffchen treffen, dann wird das Leben kunterbunt. Oma Adele lebt ein beschauliches, zurückgezogenes Leben in ihrem Haus an der Küste. Sie achtet auf Ordnung und strickt abends graue Socken, die sie auf dem Markt verkauft. Doch eines Tages findet sie den kleinen Affen Puck am Strand und nimmt ihn mit nach Hause. Puck hat ganz außergewöhnliche Ideen, was Ordnung angeht. Nichts in Adeles Leben ist plötzlich so, wie es vorher war. Aber ist das eigentlich so schlimm? Die erfolgreiche Illustratorin Imke Sönnichsen hat eine liebevolle Geschichte mit verschmitztem Witz fürs Kinderherz geschrieben und gezeichnet, die auch den Vorlesern viel Spaß bereitet."
Eine kleine Maus guckt jede Nacht den Mond durch ihr Fernrohr an. Sie zeichnet alles auf was sie sieht. Die kleine Maus möchte zu einem geheimen Ort. Ein echtes Mäuseparadies. Dort sind viele Mäuse. Sie präsentiert stolz ihre Erkenntnisse. Doch die Mäuse denken der Mond sei ein riesiger Käse. Sie glauben der Maus nicht, dass der Mond kein Käse ist. Sie hören ihr nicht mal zu. Ein paar Tage später bekommt die Maus einen Brief von einem Mäuserich aus New York. „Du hattest recht! Komm mich besuchen!“ Die kleine Maus fährt nach New York. Dort im Lagerraum des Flugzeugmuseums findet sie ein geheimes Mauseloch. Flugmaschinen hängen an Seilen von der Decke herab. Die kleine Maus macht zahlreiche Versuche: ihren ersten Raumanzug, eine Rakete…denn sie will zum Mond fliegen. Sie zeichnet erste Entwürfe für ein Raumschiff. Schließlich klappt es. Sie fliegt zum Mond. Sie nimmt Gesteinsproben und stellt ihre Fahne auf. Sie fliegt zurück und wird von den anderen Mäusen herzlich willkommen. Die Menschen finden ihre Aufzeichnungen. Kurze Zeit später fliegen auch die Menschen zum Mond. Doch eine kleine Fahne steht schon dort….
Gobo liebt Geschichten von fernen Planeten. Die Geschichte vom Planeten Erde, auf dem zweiäugige felllose Monster leben, liebt er ganz besonders. Sein Großvater hat vor vielen Jahren dort Urlaub gemacht. An seinem zweihundertsten Geburtstag bekommt Gobo ein Raumschiff geschenkt und beschließt ein Erdenmonster zu fangen. Schließlich hatten all seine Freunde längst ein Haustier von einem anderen Planeten.
Schließlich fängt er ein kleines blondes Mädchen. Gobo findet, dass es abscheulich aussieht, genauso wie sein Großvater es beschrieben hat, aber bei weitem nicht so gruselig, wie Gobo gehofft hatte.
Das Erdenmonster entpuppt sich als widerspenstig und wehrt sich in seinem Käfig. Es beschimpft ihn selber als Monster. Gobo ist bestürzt, als das Mädchen zu weinen und zu schluchzen beginnt und sie verlangt, wieder nach Hause zu dürfen. Also lenkt Gobo ein. Sie erzählen sich gegenseitig von ihren Planeten - Gobos Heimatplanet hat immerhin sieben Monde und das fremde Wesen würde diese zu gern sehen. Gobo zeigt dem kleinen Monster seine Welt und bringt es anschließend nachhause.